Über uns
Schreinerei in der
4. Generation
Wir bieten seit jeher ein reichhaltiges Angebot sowohl an restaurierten Antiquitäten als auch an nicht restaurierten Möbeln und Bauteilen,
Kunst und ...
Sie finden bei uns u. a. antike Schränke, Kommoden, Truhen, Tische, Sitzmöbel, Bettgestelle, Türen, Wohnaccessoires und nicht zuletzt antike Kunstgegenstände.
Wir sind darauf spezialisiert, Möbel und Bauteile nach traditioneller Handwerkskunst zu restaurieren. Besonderen Wert legen wir darauf, dass die Überarbeitung das Äußere wie auch das Innenleben der Möbel umfasst, damit sie auch den Anforderungen des täglichen Gebrauchs standhalten können.
Gerne fertigen wir auch neue Möbel wie Tische und Stühle. Dabei stehen die individuellen Vorstellungen des Kunden im Vordergrund. Entweder ganz dem modernen Zeitgeist entsprechend, evtl. kombiniert mit Metall, zeitlos schön oder Stilmöbel nach antiken Vorbildern und Mustern.
Auf Wunsch verwenden wir antikes Holz und können dabei auf einen reichen Fundus an antiken Teilen wie z. B. Tischbeine, Schrankfüße, Schubladen, Tischplatten zurückgreifen.
Holzwurmbekämpfung, Ablaugen und Entlacken Ihrer Möbel
Ich biete den Service
zur Entlackung in der
Laugen-Sprühkabine und auch die giftfreie Holzwurmbekämpfung
in der Klimakammer an.
Firmenchronik
1905
Das Unternehmen wurde von Andreas Weiß gegründet. Der Schreinermeister richtete eine Schreinerei und einen Laden ein. Von Beginn an beschränkte sich die Arbeit der Firma Weiß nicht nur auf den Tischlereibetrieb, sondern lebte auch durch den Handel mit antiken, restaurierten Möbeln.
1928
verstarb Andreas Weiß. Sein damals 28-jähriger Sohn, Johann Peter Weiß, ebenfalls Schreinermeister und in die Geschäfte bereits gut eingeführt, übernahm die Firma.
1948
nach dem Krieg wurde der Handel mit Antiquitäten ausgebaut.
1954
brauchte man mehr Platz für den Laden und verlagerte die Werkstatt in die benachbarte große Scheune.
1967
verstarb der Chef. Sein Sohn, Johann Peter Weiß, von Beruf Schreiner und Dipl.-Ing. Innenarchitekt war seinerzeit in München beschäftigt. Er kam zurück nach Rothenburg und übernahm selbstverständlich, wie es schon sein Vater getan hatte, die Firma. Seine Ausbildung kam der Firma sehr zugute.
Es konnten auch Aufträge wie Inneneinrichtungen von Hotels und antike Einbauten ausgeführt werden.
Mit der Zeit konnte jedoch die Werkstatt den Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Ein Neubau wurde geplant.
